Agenda - SIEMENS PLM Connection Deutschland 2025
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In der Agenda finden Sie alle Informationen zu den Vorträgen während der Konferenz. Wenn Sie über die Einträge streichen, wird Ihnen jeweils das Abstract zu den Vorträgen angezeigt. Sie können Vorträge auswählen und über das "Auge" in der Menüleiste den Rest ausblenden. Markieren kann man über die Auswahlfilter in der Menüleiste oder durch Anklicken der Vorträge. Die gewählten Vorträge können sie über den Speichern-Button auf ihrem jeweiligen Endgerät sichern. Allerdings funktioniert dies nicht geräteübergreifend. Natürlich können Sie ihre Auswahl oder die gesamte Agenda auch auf Papier oder in ein PDF-Datei ausdrucken.
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Was findet man in der NX-Protokolldatei? Was kann ich einstellen, damit der Inhalt noch umfangreicher wird?
Die NX-Protokolldatei ist meist der erste Anlaufpunkt, wenn es um ein Fehlverhalten in NX geht. Dass man aber auch Einstellungen vornehmen kann, damit Lizenzinformationen oder Informationen über gezogene Tokens auftauchen, ist weniger bekannt. Welche NX-Umgebungsvariablen werden in der Protokolldatei angezeigt? Wie kann ich gezielt NX-Umgebungsvariablen in der Protokolldatei anzeigen lassen? Welche dieser zahlreichen Möglichkeiten ist zu empfehlen? Welche Einstellungen gibt es, um die NX-Protokolldatei „gesprächiger“ zu machen? Wie finden man die Zusatzinformationen? Welche Performance ziehen diese Einstellungen? Wie wertet man die Informationen gezielt aus?
Tipps und Tricks zu PLM-Easy aus der Praxis / What‘s New in PLM-Easy
Die Firma ALPLA ist ein global tätiges Unternehmen, das schon seit vielen Jahren Teamcenter mit PLM-Easy im Einsatz hat. Es werden einige Praxisbeispiele aufgezeigt, bei denen die Toolbox bei ALPLA im Einsatz ist und welche Möglichkeiten zur Prozessoptimierungen sich dadurch in der täglichen Arbeit mit Teamcenter ergeben. Die Beispiele sollen Anwendern zeigen, wie es mit PLM-Easy möglich ist, die Administration und Usability in Teamcenter zu verbessern, welche mit Standardmitteln in Teamcenter so nicht möglich sind. Claus Englert (Siemens) bietet im Anschluss einen kurzen Einblick, welche Neuerungen in PLM-Easy die letzten Jahre eingeflossen sind und einen kurzen Ausblick, was noch alles kommen wird.
Drei Wünsche auf einmal? Best Practices für sichere, performante und verfügbare TeamCenter Datenbanken
TeamCenter Datenbanken (Oracle / SQL Server) bilden das Rückgrat der PLM-Software und müssen zunehmend höheren Anforderungen gerecht werden: Sicherheit, Performance und Verfügbarkeit sind nicht mehr verhandelbare Kriterien. Doch wie lassen sich diese drei Aspekte gleichzeitig gewährleisten, ohne Kompromisse einzugehen? Dieser Vortrag zeigt Best Practices für den Betrieb von TeamCenter Datenbanken auf Oracle und Microsoft SQL Server. Sie erfahren, wie Sie Sicherheitsrisiken minimieren, optimale Performance auch bei großen Datenmengen sicherstellen und durch Hochverfügbarkeit die Produktion gewährleisten. Praxisnahe Tipps und konkrete Beispiele verdeutlichen, wie Sie die oft gegensätzlichen Anforderungen in Einklang bringen.
PLM-Easy Toolbox für Teamcenter - What's new
In dem Vortrag werden die wichtigsten Erweiterungen der PLM-Easy Toolbox der letzten Jahre aus folgenden Funktionsbereichen vorgestellt: Client-Funktionen, Workflow-Handler, Runtime-Properties, Aktions-Trigger, Dispatcher, Installation und Konfiguration.
Dynamische Runtime-Attribute in PLMEasy: Einleitung
Komplexe Anforderungen durch Konfiguration statt Programmierung lösen? Standardmäßig stehen in Teamcenter nur Compound-Properties zur Verfügung, die jedoch schnell an ihre Grenzen stoßen können. Mit den dynamischen Runtime-Attributen von PLMEasy lassen sich jedoch die allermeisten kundenspezifischen programmierten Lösungen ersetzen. Hier erhalten Sie einen Überblick, wie Real-World-Probleme mithilfe von PLMEasys dynamischen Runtime-Attributen gelöst werden können: komplexe Datenmodellnavigation; gefilterte, multiple und/oder priorisierte Inputs; formatierte, zusammengefasste oder berechnete Ergebnisse. Wir präsentieren dabei nicht nur graue Theorie, sondern erklären die Kernfunktionalitäten anhand bekannter Datenkonstrukte wie Item/Revision/BOM, Change Management und CAD-Part-Alignment. Zudem zeigen wir praxisorientierte Konfigurationsbeispiele, die die Anwendbarkeit verdeutlichen. Die Zielgruppen sind Teamcenter-Admins und Consultants.
Ganzheitliche PLM Migration erfolgreich meistern
PLM-Migrationen sind komplex und betreffen weit mehr als nur IT. Dieser Vortrag beleuchtet drei zentrale Szenarien: die Migration eines PLM-Systems nach Teamcenter, den Wechsel von Teamcenter On-Premise in die Cloud sowie die CAD-Datenmigration. Anhand bewährter Methoden und Lessons Learned zeigen wir, wie Unternehmen Risiken minimieren und Migrationen effizient umsetzen.
Teamcenter FMS Optimierung
Aktueller Überblick über FMS Architekturen und Optimierungen. Wie prüfe ich, ob die FSC / FCC Komponenten korrekt arbeiten? FMS Netzwerkpacket Optimierungen. Herausforderungen mit Cloud Umgebungen. Arbeiten mit VPN / Homeoffice. Überblick über Arten des Cachings und was ist bei CAD/Visualization Integrationen zu beachten?
Effiziente CAD/CAM-Prozesse durch Generative KI: Datengetriebene Automatisierung in Siemens NX
Die Bearbeitung von 3D-CAD-Modellen sowie die Erstellung von CAM-Setups sind zeitintensiv und verlängern häufig den Produktentwicklungszyklus. In der heutigen datengetriebenen Industrie sind schnelle, adaptive und präzise Lösungen gefragt. Wir entwickeln Generative KI-Modelle, integrieren diese in Siemens NX und automatisieren repetitive Teile des CAD/CAM-Workflows. Dadurch gewinnen Konstrukteure und CAM-Programmierer wertvolle Zeit für das Wesentliche. Unsere Technologie beschleunigt die digitale Produktentwicklung im PLM-Prozess und bietet maßgeschneiderte industriell anwendbare Lösungen. Dafür trainieren wir unsere Modelle auf allgemeinen CAD-Bauteilen sowie CAM-Programmen und passen diese anschließend für kundenspezifische Anforderungen an. In unserem Vortrag führen wir Sie in die Generative KI ein und zeigen deren Vorteile im industriellen CAD/CAM-Entwicklungsprozess. Wir als Siemens AG arbeiten daran, den aktuellen Produktentwicklungsprozess mit modernster KI-Technologie zu kombinieren, um Produkte schneller auf den Markt zu bringen.
NX Part Manufacturing – Neues und Zukunftslösungen
Aufzeigen von neuen Funktionen in den Software Versionen NX2412 und NX2506, sowie Ausblick in die Zukunft, um die Fertigung effizienter und produktiver zu digitalisieren.
Synergien von Software und additiver Fertigung: Innovationen für die Zukunft der Produktion - Englisch
Aufzeigen was neue Funktionen in NX2412 und NX2506 bringen – und wie die Durchgängigkeit die Effizienz in der Industrialisierung optimiert.
Effizienzsteigerung in der WAAM CAM-Programmierung: Eine Bewertung des neuen Features 'Build Styles' in Siemens NX anhand von Anwendungsfällen für den Pumpenbau der Firma KSB
Mit der seit NX2406 im Multi-Axis-Deposition-Modul verfügbaren Funktion „Build Styles“ bietet SIEMENS die Möglichkeit, anwendungsspezifische Fertigungsregeln zu erstellen und effizient abzurufen. In diesem Vortrag wird untersucht, inwiefern das Potenzial zur spürbaren Steigerung der Benutzerfreundlichkeit bereits ausgeschöpft werden kann. Die Bewertung erfolgt anhand eines Praxisbeispiels zur Projektierung von Ersatzteilen im Pumpenbau der Firma KSB.
Effizientere Entwicklung von für additive Verfahren optimierte Bauteile mit NX-Design for AM
In diesem Vortrag stelle ich Ihnen aktuelle Neuerungen im Bereich der Konstruktions-Lösungen in NX für die additive Fertigung vor. Der Fokus liegt auf der vollparametrischen automatischen Gestalt- und Formfindung für die maximale Materialeinsparung unter Berücksichtigung von Fertigungsverfahren. Sowie den verbesserten Möglichkeiten, um poröse Strukturen zu erstellen. So können Sie mit einer durchgängigen Verwendung von NX vom Design bis zur Druckvorbereitung Fehler und Entwicklungszeit für komplexe für additive Verfahren optimierte Modelle reduzieren.
KI-gestützte Prozessoptimierung in NX-CAM für wirtschaftliche Kleinserienfertigung
Die neu gewonnenen geometrischen Freiheiten im Leichtbau sowie die kosteneffiziente Fertigung von Kleinserien setzen neue Maßstäbe – sie eröffnen ein breites Spektrum an optimierten Leichtbaukomponenten und ermöglichen Substitutionen konventionell gefertigter Bauteile, die bislang wirtschaftlich undenkbar waren. Allerdings wird das Ziel der Losgröße 1 (Batch-size 1) durch unklare Prozessfenster und sich stetig wandelnde Technologien immer komplexer. Die Lösung hierfür: KI-gestützte Prozessfensteroptimierung! Die Implementierung optimierter Prozessfenster in NX-CAM ermöglicht eine deutliche Erhöhung der Druckgeschwindigkeit bei gleichbleibender Bauteilqualität. Grundlage dafür sind Benchmark-Bauteile, mit denen die Prozessfenster direkt auf der jeweiligen Anlage abgestimmt werden. Durch datengetriebene Fehleranalysen und KI-gestützte Optimierungsalgorithmen werden stabile Prozessparameter automatisch abgeleitet und im CAM-System persistent hinterlegt. Anwender profitieren von einer automatisierten Prozessanpassung, ohne kostenintensive Sensorik oder zusätzliche Störgeometrien in den Fertigungsprozess einbringen zu müssen. Die optimierten Prozessfenster werden direkt in NX-CAM zur Verfügung gestellt, wodurch die additive Fertigung wirtschaftlicher und zuverlässiger sowie für einen breiteren Nutzerkreis anwendbar wird.
Simulation als Schlüssel zur additiven Fertigung: Weniger Fehler, höhere Qualität, schnellere Produktion
Wie lassen sich Entwicklungszeiten verkürzen, Fehler reduzieren und gleichzeitig die Qualität von Bauteilen verbessern? Die Antwort liegt in einer End-to-End-Lösung: einem durchgängigen, simulationsgestützten additiven Fertigungsworkflow. Die toolcraft AG, ein führender Hersteller in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Automobil, Halbleiter und Medizintechnik, setzt auf eine nahtlose Integration von Design, Simulation und Fertigung. Durch den Einsatz moderner Simulationsmethoden konnten Entwicklungszeiten optimiert, Fehlerquellen minimiert und die Rückverfolgbarkeit über den gesamten Prozess verbessert werden. In diesem technischen Vortrag zeigt die toolcraft AG, wie Simulation dabei hilft, additive Fertigungsprozesse effizienter zu gestalten und Bauteile bereits im ersten Druck fehlerfrei zu fertigen. Erfahren Sie, wie Sie mit einem integrierten Simulationsansatz Ihre additive Fertigung auf das nächste Level heben können!
Heißes Eisen in der durchgängigen DED-Prozesskette
Mit reduziertem Aufwand prozesssicher schwierige Bauteile aufbauen, Erfahrungsbericht aus der Praxis. Bauteile aus unterschiedlichen Materialien, die schwer schweißbar sind, mit thermisch anspruchsvollen Prozessbedingungen und Geometrien sind im Herstellungsprozess und bisher eine große Herausforderung und mit einem hohen Aufwand verbunden. Durch die Einführung der neuen Erweiterungen „Printer Library“, „Laser Preheating“ und „Build Styles“ in NX CAM und die bewährte DMG MORI DED-Prozesskette können Bearbeitungen vereinfacht und kontrollierbar gestaltet werden. Dies ermöglicht die Realisierung bisher nicht umsetzbarer Fertigungsaufgaben. Die durchgängige Planung in einem CAM-Setup und die ganzheitliche Bearbeitung in einer Aufspannung reduzieren negative Einflüsse. Am Beispiel eines realen Bauteils zeigen wir die Prozesskette aus Vorheizen, additiver Fertigung, Fräsen und Scannen und gehen auf die neu geschaffenen Möglichkeiten in NX CAM ein.
Managed Service – Ein Effizienz-Boost für das gesamte Unternehmen
"Moderne IT-Systeme sind das Rückgrat effizienter Unternehmensprozesse – doch ihr Betrieb ist oft zeit- und ressourcenintensiv. Managed Services bieten Ihnen die Möglichkeit, interne IT-Aufgaben gezielt auszulagern, während Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Doch wie gelingt der richtige Balanceakt zwischen Kontrolle und Entlastung?
In unserem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit den modularen Managed Services von MAIT Ihre ERP-, PLM- und IT-Lösungen optimal betreiben – von der Überwachung und Verwaltung über den Anwender-Support bis hin zu Cloud-Lösungen, Lizenzierung und Wartung. Profitieren Sie von fundiertem Fachwissen genau dann, wenn Sie es benötigen, und sichern Sie die Verfügbarkeit Ihrer Systeme. Erfahren Sie, wie Sie IT-Aufwände reduzieren, Effizienz steigern und den Fokus auf Ihre strategischen Ziele richten.
Lassen Sie sich inspirieren – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!"
Efficient Migration of Engineering Data from Legacy PLM Systems to Teamcenter
Many companies are facing the challenge of upgrading from outdated PLM systems to modern ones. In most cases, migrating engineering product structure data is only feasible and efficient with tool-based support. In 2018, ArianeGroup faced this exact challenge where all new projects within the company were to work exclusively with Teamcenter. The task was to migrate the product structure data from multiple instances of the legacy system EnoviaVPM to Teamcenter. The challenges included managing large data volumes, different degrees of freedom in product documentation between the legacy and modern systems, as well as inconsistent and non-compliant data records. The presentation of ArianeGroup demonstrates how they efficiently implemented a highly automated migration process of engineering data from Legacy PLM systems to modern systems like Teamcenter with the help of ready-made and easily customizable data exchange tools like COMPDM. It showcases the benefits organizations can achieve using such tools for migrations.
Siemens‘ Vision on future collaboration scenarios
Die heute über Jahre eingespielten Kollaborationsprozesse in der Entwicklung mechanischer Komponenten reichen im Hinblick auf mechatronische Systeme, Software Defined Products bei weitem nicht mehr aus. Die moderne Produktentwicklung zeichnet sich durch tiefe Integration der verschiedenen Diszipinen über Mechanik, Elektrik/Elektronik und Sofware aus. Zudem bieten die Tiefe der Integration und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Entwicklungstools über AnforderungsMgmt, M-CAD, E-CAD, PDM, ALM, Simulation, PLM, ERP riesige Chancen für Geschwindigkeit und Qualität am Markt. Ziel des Vortrags ist ein kurzer Abriss und Status-Quo, sowie Ausblick und Vision.
Arbeiten im T4ST-Projekt im Vergleich zu einem T4S-Projekt
Der Vortrag beleuchtet die Unterschiede und Vorteile der Implementierung einer Integrationslösung von Teamcenter und SAP mithilfe des Siemens Active Integration Gateway T4ST im Vergleich zu T4S. Durch die Nutzung von Best Practice End2End Business Prozessen und standardisierten Lösungen konnte das T4ST-Projekt effizient und transparent gestaltet werden. Ein Top-Down-Ansatz, der vom End2End Businessprozess zur Mapping-Lösung führt, sowie die einfache Anpassung des Payloads ohne Coding, ermöglichten eine reibungslose Integration zwischen Teamcenter und SAP. Zudem wurde die Fehleranalyse und -behebung erheblich verbessert, was zu einer schnelleren Problemlösung und einer höheren Zufriedenheit der Nutzer führte. Der Vortrag bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge eines T4ST-Projekts und zeigt, wie durch den Einsatz von Low-Code-Tools und standardisierten Prozessen eine effiziente und transparente Projektumsetzung erreicht werden kann.
Vereinfachte Integration von Industrierobotern durch KI und Digitale Zwillinge
Die Kombination von Künstlicher Intelligenz und digitalen Zwillingen kann die Prozessintegration von Industrierobotern erheblich vereinfachen. Kostenintensive Integrationsprozesse können durch interoperable Schnittstellen, virtuelle Prozessabbilder und intelligente Umgebungswahrnehmung einfacher und intuitiver gestaltet werden. Eine Herausforderung dabei ist die Integration digitaler Zwillinge in CAx-Systeme. Hier fehlen standardisierte Schnittstellen, wodurch die Kompatibilität zwischen proprietären Architekturen erschwert wird. Erst durch einheitliche Datenaustauschformate wird eine nahtlose Vernetzung möglich. Zudem ist die Modellierung und Implementierung kinematischer und kinetischer Zwangsbedingungen, sowie die Identifikation von Objekten im realen Prozess erforderlich. Eine weitere große Herausforderung liegt in der präzisen und robusten Objekterkennung sowie der Einbettung von CAD-Modellen in Sensordaten zur Positionsschätzung (ML-basierte 6D-Pose Estimation). Im Forschungsprojekt RoboTeach werden entsprechende Lösungsansätze im Kontext des Einlernens von Robotern in einer Mixed-Reality Umgebung entwickelt. Am Beispiel dieses Projekts werden die technologischen Anforderungen und innovative Ansätze beleuchtet, um durch digitale Zwillinge neue Standards in der Automatisierung und Prozessoptimierung zu setzen.
Von der Grobplanung zum optimalen Layout: Wie KI die Komponentenplatzierung revolutioniert
Ob Großkomponenten an einem Zug, Bauteile in einem Flugzeug, oder Maschinen in einer Produktionshalle – ein effizientes 3D-Layout zu erzeugen ist eine komplexe Herausforderung. Die Planung beginnt dabei meist mit einem groben initialen Layout, welches im Laufe der Zeit Schritt für Schritt verfeinert wird. Doch der Weg dorthin erfordert oft erheblichen manuellen Aufwand, bei dem Stammdaten aus verschiedenen Systemen gesammelt und Änderungen händisch repetitiv vorgenommen werden müssen. Die automatisierte 3D-Layoutplanung der Siemens AG ermöglicht durch den Einsatz von KI eine effiziente und kostensparende Lösung: Die KI konsolidiert 3D-Modelle, Stammdaten und Konfigurationswissen aus unterschiedlichen Systemen und erstellt daraus optimierte Layouts. So können Planer in frühen Phasen per Knopfdruck hochwertige 3D-Layouts generieren und diese in späteren Phasen verfeinern lassen.
Einstieg in den Digitalen Zwilling für Studierende
Ein Digitaler Zwilling kann einfach bis komplex sein. Im Vortrag wird vorgestellt Lehransatz vorgestellt wie der Einstieg in die Thematik sein kann. Dazu werden Beispiele in Theorie und Praxis vorgestellt.
MBD auch mit On Board Mitteln möglich?
Abweichend von dem bereits bekannten Tool PMI, gibt es innerhalb von NX auch die Möglichkeit mittels Onboard Mitteln, Papierlos bzw. nach der MBD Methodik zu arbeiten. Es wird an Beispielen aus unsern täglichen Praxis gezeigt wie wir dies mittels Journal Funktionen in NX gelöst haben. Dies ermöglichte einen Papierlosen Einkauf weltweit nur mit nur einer "Laufkarte" des Bauteiles. Bedingt durch die Anforderungen der GPS-Norm welche vieler unserer Zulieferer im Bereich allg. Maschinenbau nicht kennen bzw. realisieren ist es für uns wichtig alle Informationen im 3D Bauteil zu hinterlegen. Angefangen von Informationen bezüglich Gewinde , Passungen und Toleranzen welche die Zulieferer ohne Zusatztools verarbeiten können.
PMI - Quo vadis?
Abstract folgt
Zeichnungslose Konstruktion - Ein Erfahrungsbericht zur Umstellung von Zeichnungen auf MBD und JTs
Der Umstieg vom 2D-zeichnungsbasierten Prozess zum durchgängigen zeichnungslosen MBD-Ansatz im Elektronikwerk Amberg und weiteren Standorten wurde vor über 6 Jahren eingeführt. Dieser Bericht beschreibt die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Transformationsprozess. Zu Beginn war die Akzeptanz der neuen Prozesse bei verschiedenen Stakeholdern eine Herausforderung. Es mussten standardisierte Ansichten und Toleranzen für die 3D-Modelle mit PMIs definiert werden, um eine einheitliche Kommunikation sicherzustellen. Es wurden verschiedene Hilfsprogramme entwickelt, um den Übergang zu erleichtern. Das Produktmodell wurde in NX erstellt, mit BCT Inspector gestempelt und mit Soll-Ist-Vergleich von Volume Graphics ausgewertet. Dieser Prozess hat die Anzahl benötigter Maße reduziert, den Erstmusterprozess beschleunigt und die Zusammenarbeit mit Lieferanten verbessert. Der MBD-Ansatz ermöglicht einen zeichnungslosen Prozess für Produktdesign, Fertigung und Qualitätskontrolle. Dadurch konnte die Effizienz gesteigert und Fehler reduziert werden. Basierend auf diesen positiven Erfahrungen wird die MBD-Nutzung weiter ausgebaut. In Zukunft sollen immer mehr PMI-Daten in das 3D-Modell integriert und der digitale Zwilling weiterentwickelt werden.
Erfahrungsaustausch
Abstract folgt
Modell-basierte Fertigungsplanung in NX - einfach und effizient!
Die modell-basierte Fertigungsplanung bietet eine innovative Lösung für eine effiziente, digitale Fertigungsplanung direkt in Siemens NX. Sie ermöglicht die Erstellung von fertigungsgerechten Modellstufen, das Anlegen von Arbeitsplänen, die Modellierung von Prozesstoleranzen und die Generierung interaktiver Arbeitsanweisungen. Damit schließt sie die Lücke zwischen Konstruktion und NC-Programmierung und schafft eine zeichnunglose, durchgängige Prozesskette. Ingenieure und Technologen arbeiten in einer gemeinsamen, modellzentrierten Umgebung, wodurch Kommunikationsbarrieren reduziert und die Planungsgenauigkeit erhöht werden. Anhand eines Praxisbeispiels wird die Vorgehensweise erklärt und die konkreten Vorteile veranschaulicht: eine beschleunigte Fertigungsplanung, optimierte Abstimmungsprozesse und eine höhere Produktqualität. Zudem wird die modell-basierte Fertigungsplanung in den strategischen Rahmen von Model Based Definition (MBD) eingeordnet und ein Blick auf die zukünftigen Entwicklungen der digitalen Produktentwicklung und Fertigung geworfen. Dieser Vortrag richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Konstruktion, Fertigung und NC-Programmierung, die ihre Planungsprozesse optimieren und von den Vorteilen einer durchgängig digitalen Arbeitsweise profitieren möchten.
MBD als Grundlage für zukünftige KI-Anwendungen in der Entwicklung und Fertigung – Jetzt die Weichen stellen!
Model Based Definition (MBD) ist mehr als ein Digitalisierungstrend – MBD ist die zentrale Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Entwicklung und Fertigung. Doch viele Unternehmen kämpfen mit der komplexen Implementierung von MBD: Bestehende Prozesse müssen angepasst, Datenqualität verbessert und neue Standards etabliert werden. Gleichzeitig werden KI-Modelle immer leistungsfähiger und kostengünstiger, wodurch ihr Potenzial für die Automatisierung und Optimierung von Entwicklungsprozessen stetig wächst. Doch ohne qualitativ hochwertige, strukturierte Daten können diese Modelle nicht effektiv arbeiten. Unternehmen, die erst in fünf Jahren mit der Datenqualifizierung beginnen, riskieren einen massiven Wettbewerbsnachteil. Der Vortrag zeigt auf, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in MBD zu investieren. Er liefert praxisnahe Strategien, um die Datenqualität mit Siemens NX gezielt zu verbessern und die Grundlagen für eine KI-gestützte Entwicklung und Fertigung der Zukunft zu schaffen.
Workshop Algorithmic Feature
Nach einer kurzen Übersicht über die Funktionsweise und Möglichkeiten des Algorithmic Modeling, erstellen die Teilnehmenden ein Algorithmic Modeling Feature. Sie erzeugen dies mit Hilfe des Logic Editors und der zur Verfügung stehenden Methodenbibliothek. Anschließend speichern sie das Ergebnis für die Wiederverwendung in der Reuse Library. Aus der Reuse Library heraus wenden sie das selbst erstellte Algorithmic Modeling Feature auf ein neues, anderes Bauteil an.
Produktbaukästen von Standard bis Losgröße 1: Methoden zielgerichtet am konkreten Beispiel anwenden
Ob Standardprodukt oder Losgröße 1 – die Variantenvielfalt im Maschinen- und Anlagenbau stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Produktbaukästen bieten einen strukturierten Ansatz, um diese Komplexität zu beherrschen und gleichzeitig effizient auf Kundenanforderungen zu reagieren. In diesem interaktiven Workshop lernen Sie praxisbewährte Methoden und Werkzeuge kennen, um Ihr Produktportfolio gezielt zu strukturieren, die Teilevielfalt zu reduzieren und Ihre internen Prozesse zu optimieren. Anhand konkreter Beispiele erarbeiten Sie Strategien zur erfolgreichen Implementierung und erhalten wertvolle Impulse für Ihre eigene Produktarchitektur. Nutzen Sie die Gelegenheit, von Experten und anderen Teilnehmern zu lernen – und machen Sie den nächsten Schritt in Richtung einer effizienteren Variantensteuerung.
Model Based Definition Part 1: Best Practice PMI mit Fokus ISO GPS 8015
Vielleicht haben Sie bereits mit PMIs (Product Manufacturing Information) gearbeitet oder davon gehört, wissen aber nicht genau, wie Sie sie effizient nutzen können? In diesem Workshop bringen wir Licht ins Dunkel! Sie lernen die Hauptfunktionen von PMI in Siemens NX kennen – mit besonderem Fokus auf ISO GPS 8015. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Fertigungsinformationen direkt in Ihr 3D-Modell integrieren, um Missverständnisse zu vermeiden, Prozesse zu beschleunigen und die Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Fertigung zu verbessern. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf weiterführende Möglichkeiten, um PMIs optimal in Ihre digitalen Prozesse einzubinden. Lassen Sie sich von unseren Experten zeigen, wie Sie PMIs richtig einsetzen – für mehr Effizienz und Qualität in Ihrer Produktentwicklung!
Vom digitalen Zwilling zum gedruckten Bauteil - Englisch
Abstract folgt
Individualisierte Teile entwickeln und mit 3D-Druck fertigen, für Einsteiger in die Additiv Fertigung
Mit NX Algorithmic Modeling kann der Anwender ein vorher erstelltes
Template einfach an seine Bedürfnisse anpassen. Im Workshop als Beispiel
eine Schale für Bonbons, Kekse, …
Diese Schale wird weiter mit Hilfe von Texture-Design weiter
individualisiert, durch einfache Umwandlung eines Fotos in ein 3D-Modell,
Ebenfalls ergänzt durch den Namen des Anwenders.
Diese individuellen Schalen können dann schnell und einfach
mit FDM Druckern preiswert und in kurzer Zeit gefertigt werden.
Die Anwender lernen auch die verschiedenen Möglichkeiten in
Metall oder Kunststoff zu drucken um ihre Firmen-spezifischen
Produkte oder Hilfsmittel unkompliziert zu entwickeln und herzustellen..
Teamcenter Product Configurator
Erleben Sie in unserem Hands-on Workshop, wie einfach und effizient der Teamcenter Product Configurator zu bedienen ist. Anhand praxisnaher Industriebeispiele zeigen wir, wie sich 3D-CAD-Modelle im Configure-to-Order (CTO)-Prozess schnell und fehlerfrei konfigurieren lassen. Durch die regelbasierte Produktkonfiguration reduzieren Sie Engineering-Aufwand, vermeiden Fehler und beschleunigen Entwicklungsprozesse. In der interaktiven Session erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Funktionsweise des Product Configurators und lernen, wie Sie ihn optimal in Ihre Konstruktions- und Entwicklungsprozesse integrieren. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Vorteile eines strukturierten, digitalen Konfigurationsansatzes direkt selbst zu erleben!
Dynamische Runtime-Attribute in PLMEasy: Deep Dive
Komplexe Anforderungen durch Konfiguration statt Programmierung lösen? Standardmäßig stehen in Teamcenter nur Compound-Properties zur Verfügung, die jedoch schnell an ihre Grenzen stoßen können. Mit den dynamischen Runtime-Attributen von PLMEasy lassen sich jedoch die allermeisten kundenspezifischen programmierten Lösungen ersetzen. In diesem Workshop werden Sie konkrete praxisorientierte Beispiele näher anschauen und verstehen können. Sie werden diese Beispiele anpassen und erweitern könnten, um die Konfigurationsmöglichkeiten nach und nach zu erforschen: mehrere Inputs, Filtern, Formatierung mithilfe Regular Expression (Regex), Berechnungen, usw. Die Zielgruppen sind Teamcenter-Admins und Consultants.
Scale Up My Teamcenter: Ein praktischer Einblick, wie Sie Stylesheets optimieren und so die Verwendbarkeit verbessern
Wie lassen sich komplexe Geschäftslogiken einfach und flexibel in Teamcenter abbilden? Stylesheets spielen dabei eine entscheidende Rolle – sie steuern das Layout der Benutzeroberfläche und ermöglichen eine schnelle sowie intuitive Dateneingabe.
In diesem praxisnahen Workshop erfahren Sie, wie Sie Stylesheets optimal einsetzen, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern, Pflichtfelder intelligent zu steuern und komplexe Abhängigkeiten zu berücksichtigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit MAIT-Erweiterungen Stylesheets gezielt anpassen und individualisieren, um die Benutzerakzeptanz zu erhöhen und die Dateneingabe zu beschleunigen.
Profitieren Sie von praxisnahen Empfehlungen und erleben Sie, wie Sie durch optimierte Stylesheets Ihre Teamcenter-Oberfläche effizienter gestalten und Ihren Arbeitsaufwand reduzieren. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Prozesse optimieren!
Scale Up My Teamcenter: Ein praktischer Einblick, wie Sie Workflows optimieren und so die Performance verbessern
Workflows in Teamcenter sind essenziell für die Steuerung von Geschäftsprozessen – doch oft sind sie komplex und aufwendig zu erstellen. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie Workflows gezielt optimieren und automatisieren, um Ihre Prozesse schneller, sicherer und effizienter zu gestalten.
Erfahren Sie, wie Sie mit Teamcenter-Erweiterungen von MAIT den Aufwand für die Erstellung und Verwaltung von Workflows deutlich reduzieren. Wir demonstrieren praxisnah, wie sich Freigabe-, Prüf- und Automatisierungsprozesse vereinfachen lassen und welche Anpassungen Ihren Arbeitsalltag erleichtern. So stellen Sie sicher, dass alle relevanten Arbeitsschritte eingehalten werden, Tätigkeiten in der richtigen Reihenfolge ablaufen und Folgeprozesse reibungslos angestoßen werden.
Nutzen Sie diesen Workshop, um Ihr Wissen zu erweitern und Ihre Teamcenter-Workflows effizienter und flexibler zu gestalten!
What’s New in TC Active Workspace
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die neuesten Funktionen und Verbesserungen in Siemens Teamcenter Active Workspace. Lernen Sie, wie Sie die neuen Features effizient in Ihrem Arbeitsumfeld einsetzen können, um die Benutzererfahrung zu optimieren und Ihre Arbeitsabläufe noch produktiver zu gestalten.
Ihre Siemens PLM-Architektur für den PCF Teil 2
In 2027 wird ein Digitaler Produkt Pass verpflichtend für Batterien, ab 2030 für alle Produkte. Eine der notwendigen Informationen in dem Produkt Pass wird der Product Carbon Footprint (PCF) sein. Wo habe ich Datensilos, deren Produktdaten relevant für die Berechnung sind? Was bietet mir Siemens PLM an, um die Berechnung des CO2-Fußabdrucks in meine Produktentwicklung zu integrieren? Was sind die ersten Maßnahmen, um meine PLM-Architektur fit für einen grünen Lebenszyklus meines Produkts zu machen? Basierend auf der Methodik des Green PLM Assessment werden SIe diese Fragen für sich beantworten und dokumentieren. Überdenken Sie Ihre PLM-Architektur und leiten Sie erste Maßnahmen zu einer kontinuierlichen und lückenlosen Berechnung des CO2-Fußabdrucks ab. Machen Sie im Workshop den ersten Schritt, das Nachhaltigkeitsmanagement in Ihre Produktentwicklung zu integrieren.
Wiederholung: Workshop Whats new NX
Erfahren Sie, wie Sie die neuen und verbesserten Funktionen der NX-Serien optimal für Ihre Arbeitsweise einsetzen können. In diesem praxisorientierten Workshop erhalten Sie wertvolle Einblicke und Werkzeuge, um die Möglichkeiten der neuesten Softwareversionen voll auszuschöpfen.
Model Based Definition Part 2: Ausblick Model Based Definition
Nutzen Sie völlig neue Möglichkeiten mit Model Based Definition (MBD) und optimieren Sie Ihre Prozesse nachhaltig! Der MBD-Ansatz eliminiert redundante Arbeitsschritte, reduziert Fehlerquellen und ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette. In diesem praxisnahen Workshop erfahren Sie, wie Sie MBD effizient in Ihre Entwicklungsprozesse integrieren – von der einfachen Weitergabe von Daten über die direkte Validierung am 3D-Modell bis hin zur Optimierung Ihrer Fertigungsabläufe. Unsere Experten zeigen Ihnen, welche Schritte für ein fundiertes MBD-Konzept entscheidend sind und wie Sie es in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Erleben Sie live, wie Sie durch den gezielten Einsatz von MBD Zeit sparen, Qualität verbessern und Ihre digitale Transformation vorantreiben!
Wiederholung: What’s New in TC Active Workspace
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die neuesten Funktionen und Verbesserungen in Siemens Teamcenter Active Workspace. Lernen Sie, wie Sie die neuen Features effizient in Ihrem Arbeitsumfeld einsetzen können, um die Benutzererfahrung zu optimieren und Ihre Arbeitsabläufe noch produktiver zu gestalten.
Kaffeepause / Ausstellung
Registrierung
Begrüßung
Herr Behnke, 1. Vorsitzender der PLM-Benutzergruppe e.V., begrüßt Sie herzlich zur diesjährigen Siemens PLM Connection. Er präsentiert Ihnen unser hybrides Konzept und gibt Ihnen einen kurzen Einblick in die PLM-B. Anschließend führt er Sie kurz durch den ersten Konferenztag.
Von der Idee zum digitalen Zwilling – eine (Entstehungs-)Reise mit dem Hymer Venture S
Abstract folgt
Big Blocks eines zukünftigen Product Lifecycle Managements (PLM)
PLM als Strategie kann für die Anbieter von PLM-IT-Systemen eine Belastung sein! Ein toughes Statement um das sich die Key Note rankt
Den Namen PLM als Bezeichnung für eine IT-Systemklasse hat aus Marketingsicht gut funktioniert. Fachlich macht er jedoch weniger Sinn!
Dem PLM -gesehen als Strategie- zuzuordnende Prozesse finden sich in allen IT-Systemklassen (ERP, CPQ, CRM und auch MOM-Systemen).
Durch den Namen PLM wird nun beim Kunden von PLM-IT-Systemen die Hoffnung geweckt, all diese Prozesse lösen zu können – obwohl dafür insbesondere auch organisationsbezogene und transaktionale Geschäftsobjekte in den PLM-IT-Systemen Datenmodell vorhanden sein müssten
Zeit also, PLM in angemessene „Big Blocks eines zukünftigen Product Lifecycle Managements (PLM)“ zu unterteilen damit hier zukünftig eine präzisere Diskussion mit weniger politischen Elementen stattfinden kann!
Die Unterteilung wird dabei nicht -wie sonst üblich- nach Funktionszuordnungen, sondern auf Basis des Informationsnetzes das für die Abwicklung der ganz unterschiedlichen Prozesse notwendig ist durchgeführt.
Das schönes ist Siemens Industry Software hat die Problemstellung erkannt und hier mit dem neuen Enterprise BOM Konzept vorgelegt. In der Key Note wird Prof. Fischer auch darauf eingehen wie dieser Ansatz in zukünftigen PLM Szenarien die die Big Blocks viel besser abdecken kann als das mit dem bisherigen Denkansatz möglich ist.
Wie KI unser Verständnis für PLM grundlegend verändern wird
In einer Ära, in der datengetriebene Entscheidungen den Unternehmenserfolg bestimmen, bildet eine datenzentrische Architektur das Fundament für ein zukunftsfähiges Product Lifecycle Management (PLM). Künstliche Intelligenz (KI) spielt hierbei bereits eine entscheidende Rolle, indem sie hilft, komplexe Datenstrukturen zu beherrschen und Prozesse effizienter zu gestalten. Diese Integration von KI führt zu einer disruptiven Transformation unseres bisherigen Verständnisses von PLM.
Deutschland verfügt über einen reichen Schatz an Industriedaten, der – richtig genutzt – das Potenzial hat, das Land an die Spitze der technologischen Entwicklung zu katapultieren. Der Schlüssel dazu liegt im gezielten Einsatz von KI-Technologien, um aus vorhandenen Daten wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und innovative Lösungen zu entwickeln.
In dieser Keynote beleuchten wir, wie KI die traditionellen PLM-Konzepte revolutioniert, welche Chancen sich daraus für Unternehmen ergeben und wie Deutschland durch die Nutzung seiner Industriedaten und den strategischen Einsatz von KI eine führende Position in der Technologiebranche einnehmen kann.
Begrüßung
Herr Behnke, 1. Vorsitzender der PLM-Benutzergruppe e.V., begrüßt Sie zum zweiten Tag der Anwenderkonferenz. Er gibt Ihnen einen Überblick des Konferenztags und gibt einen Ausblick
Keynote - folgt
Abstract folgt
Innovationen neu denken: Mit Künstlicher Intelligenz zu smarteren Produkten und Prozessen
Abstract folgt
Vorabend - Registrierung
Registrierung
Get-Together sponsored by MAIT
Mittagspause / Ausstellung
Raumwechsel
Raumwechsel
Raumwechsel
Raumwechsel
Mittagspause / Ausstellung
What's New in NX 2412
Abstract folgt
Innovationen im Produktivitätsmanagement
Wie können Teamcenter und Easy Plan zusammen mit TiCon dazu beitragen, die Produktivität in manuellen Montagelinien um 20-60 % zu steigern? Es wird gezeigt, wie es möglich ist, mit dem globalen MTM-Standard in einer frühen Planungsphase objektive und transparente Zeitdaten zu erhalten, wie wertschöpfende Tätigkeiten verbessert und Verschwendung reduziert werden können. Darüber hinaus wird beschrieben, wie die Gesundheit Ihrer Belegschaft verbessert werden kann, indem ergonomische Risiken mithilfe des Standards EAWS reduziert werden. Zudem wird demonstriert, wie es möglich ist, über Process Simulate Human mit Hilfe der MTMmotion-Schnittstelle automatische Zeitdaten in Easy Plan zu erhalten.
Polarion ALM in Aerospace industry. Practical experience from eVTOL project - Englisch
Abstract folgt
Validierung von KI-Anwendungen und KI-gestützte Validierung: Effizienzsteigerung und Herausforderungen in der Praxis
In diesem interaktiven Vortrag werden wir uns mit der Validierung eines KI-basierten Medizinproduktes auseinandersetzen und Möglichkeiten und Herausforderungen von KI-gestützter Validierung beleuchten. Wir werden zunächst die Grundlagen von KI und die Unterschiede zwischen Validierung und Verifizierung erläutern. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir, wie KI heute bei Medizinischer Software angewandt und KI in der Validierung eingesetzt werden kann.
Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam mit dem Publikum, welche Erfahrungen und Herausforderungen im Arbeitsalltag mit KI-Validierung auftreten. Wir beleuchten Themen wie Datenstrukturierung, Traceability, Dokumentenerstellung und Qualitätskontrolle. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Potenziale von KI in der Zukunft effizient genutzt werden können - auch unter Berücksichtigung der finanziellen Aspekte.
Der interaktive Charakter des Vortrags ermöglicht einen regen Austausch und soll dazu beitragen, die Teilnehmer für den Einsatz von KI in der Validierung zu sensibilisieren und konkrete Lösungsansätze zu entwickeln
Digitalisierung aus einer Hand – ECAD/MCAD-Collaboration als Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die sowohl elektrisches als auch mechanisches Design integrieren müssen, stehen vor mehreren Herausforderungen. Mangelnde Integration der Lösungen, kein übergreifendes Datenmanagement und späte Fehlererkennung führen zu Verzögerungen in der Produktentwicklung. Wir zeigen anhand von Praxisbeispielen, wie eine durchgängige ECAD/MCAD-Collaboration der Siemens EDA- und PL-DISW-Tools möglich wird und welche Vorteile eine solche All-in-one-Strategie bringt.
Vom Design zur Simulation mit offener Diskussionsrunde
Abstract folgt
Start your Systems Engineering Journey
Das von der Antemia GmbH und der TU Graz betriebene Digital Lifecycle Lab (DLL) bietet eine umfassende Engineering-Umgebung, um Einblicke in Systems Engineering (SE) und model-based Systems Engineering (MBSE) in Verbindung mit Product Lifecycle Management (PLM)-Technologien zu erhalten. Die ECS GmbH unterstützt mit umfangreicher PLM-Fachexpertise die technische Umsetzung einer vernetzten Siemens Toollandschaft. Im Rahmen der strategischen Weiterentwicklung wurde die Trainingsplattform "mindary" von der Antemia GmbH entwickelt, um Fachexperten gezielt auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Zusätzlich wird über die 12step-Methode eine individuelle Entwicklung einer Engineering-Strategie für die Einführung von SE in Unternehmen angeboten. Die ECS GmbH wendet die „mindary“-Plattform an, um ihr Know-how in SE und MBSE zu vertiefen und ihr Service- sowie Produktportfolio gezielt auszubauen. Durch die Zusammenarbeit zwischen Antemia GmbH und ECS GmbH wird mit dem Siemens Industry Software Portfolio ein innovativer Ansatz für SE, MBSE und PLM vorgestellt. Dieser ermöglicht Unternehmen, ihre Prozesse gezielt nach Bedürfnissen zu optimieren.
Advanced Materials Information Management für CAD, CAE, PLM und ERP
In der heutigen, sich schnell entwickelnden digitalen Engineering-Landschaft ist die effektive Verwaltung von Werkstoffinformationen entscheidend, um eine nahtlose Integration von Design, Simulation, Produktion und Geschäftsprozessen zu gewährleisten. In dieser Präsentation wird ein umfassender Ansatz für fortschrittliches Werkstoffinformationsmanagement vorgestellt, der gemeinsam von voestalpine Railway Systems und Matplus entwickelt wurde und den Anforderungen von CAD-, CAE-, PLM- und ERP-Systemen gerecht wird. Zu den wichtigsten Innovationen gehört ein robustes Data-Governance-Framework, das nicht nur die Zuverlässigkeit und Rückverfolgbarkeit von Werkstoffinformationen sicherstellt, sondern sich auch auf Compliance-kritische Bereiche wie Substanzmanagement und Umweltvorschriften erstreckt. Durch die Integration von Werkstoffinformationen in Substance-Compliance-Workflows vereinfacht die Lösung die Einhaltung von Standards wie REACH und RoHS und verschafft Herstellern einen Wettbewerbsvorteil bei der nachhaltigen Produktentwicklung. Diese Präsentation bietet Teilnehmern praktische Anleitungen zur Optimierung des Lebenszyklus von Werkstoffinformationen, zur Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und zur Förderung von Innovationen in der digitalen Produktentwicklung.
Ihre Siemens PLM-Architektur für den PCF Teil 1
In 2027 wird ein Digitaler Produkt Pass verpflichtend für Batterien, ab 2030 für alle Produkte. Eine der notwendigen Informationen in dem Produkt Pass wird der Product Carbon Footprint (PCF) sein. Wo habe ich Datensilos, deren Produktdaten relevant für die Berechnung sind? Was bietet mir Siemens PLM an, um die Berechnung des CO2-Fußabdrucks in meine Produktentwicklung zu integrieren? Was sind die ersten Maßnahmen, um meine PLM-Architektur fit für einen grünen Lebenszyklus meines Produkts zu machen? Basierend auf der Methodik des Green PLM Assessment werden SIe diese Fragen für sich beantworten und dokumentieren. Überdenken Sie Ihre PLM-Architektur und leiten Sie erste Maßnahmen zu einer kontinuierlichen und lückenlosen Berechnung des CO2-Fußabdrucks ab. Machen Sie im Workshop den ersten Schritt, das Nachhaltigkeitsmanagement in Ihre Produktentwicklung zu integrieren.
Workshop Whats new NX
Erfahren Sie, wie Sie die neuen und verbesserten Funktionen der NX-Serien optimal für Ihre Arbeitsweise einsetzen können. In diesem praxisorientierten Workshop erhalten Sie wertvolle Einblicke und Werkzeuge, um die Möglichkeiten der neuesten Softwareversionen voll auszuschöpfen.
Ausstellung
Mitgliederversammlung
Abendveranstaltung
Ausklang
Kaffeepause / Ausstellung
Aussteller Speed-Dating
Modellbasierte Methoden als Schlüssel zur Digitalisierung - Ein Blick auf NX Staged Models und praxisnahe Anwendungen
Digitalisierung eröffnet einen Pfad zu effizienteren und durchgängigen Produktionsprozessen, wobei maschinenlesbare Daten in intelligenten 3D-Modellen als Grundlage dienen. Erst dann können neue Verfahren wie optisches Messen oder der sinnvolle Einsatz von Künstlicher Intelligenz ihr volles Potenzial entfalten. NX Staged Models ermöglicht eine nahtlose Integration des modellbasierten Ansatzes in die vorhandene Softwarelandschaft. Anhand von Beispielen aus der Praxis, wie sie von Ceratizit Austria und BCT vorgestellt werden, eröffnen sich neue Möglichkeiten in der Arbeitsvorbereitung und Qualitätssicherung. Dies führt nicht nur zu schnelleren Arbeitsabläufen, sondern löst auch konkrete Probleme in der Produktion.
Closing Session / Gewinnspiel-Verlosung auf der Treppe im Foyer vor Ort
Siemens & SAP Partnerschaft – was ist neu, was ist geplant?
Die Präsentation informiert über aktuelle Entwicklungen in der Siemens / SAP Partnerschaft mit Fokus auf neue Funktionen und zukünftige Pläne der gemeinsam entwickelte Integrationslösung sowie Erfahrungen bei durchgeführten Implementierungen. Ziel ist es, Einblicke in neue Funktionalitäten der Integrationslösung und in die strategische Roadmap für die Zukunft zu geben. In der Session werden auch praktische Implementierungsansätze und Erfolgsgeschichten vorgestellt, die veranschaulichen, wie die Partnerschaft und unsere gemeinsam entwickelte Lösung Unternehmen in die Lage versetzen, Herausforderungen bei der PLM/ERP-Integration zu meistern, Abläufe zu rationalisieren und betriebliche Leistungssteigerungen zu erzielen.
D-BOM - E-BOM – M-BOM – BOP - SAP: Konfiguration bei der BSH Hausgeräte GmbH mit Teamcenter PLM
Die steigende Produktkomplexität, der Trend zu höherer Produktvariabilität und die Einführung von Product Line Engineering sind nur einige der Herausforderungen, die einen ganzheitlichen Ansatz im Konfigurationsmanagement erfordern. Die IT-Abteilung der BSH Hausgeräte GmbH hat zusammen mit dem Geschäftsbereichen Wäschepflege die Initiative RPC (Rulebased Product Configuration) ins Leben gerufen, um zukünftige Prozesse und Methoden für das Konfigurationsmanagement zu entwickeln. Dabei wird die bestehende IT-Landschaft berücksichtigt. Dies soll als Blaupause für die gesamte BSH dienen. Zu den Schwerpunkten gehören die Definition von Struktur-Alignements, Änderungs- und Freigabeprozessen, die Festlegung notwendiger Schnittstellen und das Datenmanagement über STIBO, Teamcenter und SAP hinweg. Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die aktuelle Umsetzung der D-BOM, E-BOM, M-BOM und BOP in Verbindung mit SAP und einem Variantenantrag in STIBO bei der BSH und zeigt die daraus resultierende Vorteile einer Verwendung von Teamcenter als zentrales PLM und Konfiguration Werkzeug.
Scale Up My Teamcenter – Hilfreiche Erweiterungen, um Datenqualität und konsistente Informationen sicherzustellen
Die Freigabe komplexer Stücklisten stellt viele Produktentwickler vor große Herausforderungen: Daten müssen vollständig und konsistent sein, Dokumente den Qualitätsanforderungen entsprechen, und Prozesse reibungslos ablaufen. Doch wie lassen sich diese Aufgaben effizient meistern?
In unserem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit den Teamcenter-Erweiterungen von MAIT Ihre Produktstrukturen schneller und sicherer freigeben können. Durch die automatische Prüfung der Datenkonsistenz lassen sich Fehler minimieren und Freigabeprozesse deutlich beschleunigen. Das Ergebnis: Weniger manuelle Aufwände, kürzere Durchlaufzeiten und eine höhere Prozesssicherheit. Zudem profitieren Anwender von einer intuitiven Bedienung und kurzen Einarbeitungszeiten – für eine schnelle Adaption und hohe Akzeptanz.
Erfahren Sie, wie Sie mit unseren Lösungen Ihre Produktentwicklung effizienter gestalten und Ihre Projekte flexibel skalieren können. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Beherrschung des integrierten Konfigurationsmanagements über Systeme hinweg bei LEMKEN
Erfahren Sie, wie LEMKEN die Herausforderungen der Integration von S/4HANA in eine bestehende Siemens Teamcenter PLM-Landschaft gemeistert hat! Dieser Vortrag untersucht den Konfigurationsprozess und zeigt, wie die Inhalte von Konfigurationskontexten, wie Merkmale und Regeln, nahtlos von Teamcenter zu Configit Ace und SAP fließen. Erfahren Sie, wie das Active Integration Gateway einen optimierten Datentransfer sicherstellt und wie Regeln systemübergreifend abgeglichen werden. Anhand von realen Anwendungsfällen und Systemvergleichen zeigen wir Ihnen, wie Sie die Komplexität vereinfachen und eine robuste, effiziente Integration erreichen können - mit echtem Mehrwert für Ihre Entwicklungs- und Unternehmensprozesse. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie Integration richtig gemacht wird!
Variantenkonfiguration mit S/4HANA, Teamcenter und SAP CPQ: Prozesse und Technik im Greenfield-Projekt
Vor zwei Jahren haben wir über unsere Vision eines durchgängigen Konfigurationsmanagements bei Fette Compacting gesprochen. Nun möchten wir Sie auf unsere Reise durch das S/4HANA Greenfield-Projekt mitnehmen und von den Fortschritten und Herausforderungen berichten. Im Fokus stehen die Integration und Umsetzung der Variantenkonfiguration über Teamcenter, S/4HANA und SAP CPQ. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz beider Schnittstellen, T4S und T4ST, sowie die Abbildung des gesamten Auftragsabwicklungsprozesses mit der Konfiguration. Wir geben einen Einblick in die zugrunde liegenden Prozesse, beleuchten Stolpersteine und teilen unsere technischen Lösungsansätze. Dabei gehen wir auf die Schnittstellen und deren Besonderheiten detaillierter ein, um praxisnahe Einblicke in unsere Systemlandschaft und deren Zusammenspiel zu ermöglichen.
Konfiguration von Windturbinen bei ENERCON mit Siemens-Partnerschaft: Best Practices für multidisziplinäre Produktkonfiguration in Teamcenter
ENERCON, ein führendes Unternehmen in der Windenergiebranche, wird auf der PLM Connection 2025 in Seeheim einen spannenden Vortrag zum Thema „ENERCON’s Produktkonfigurator – Best Practices für multidisziplinäre Produktkonfiguration“ präsentieren. Der Fokus des Vortrags liegt auf praxisnahen Tipps für den effizienten Einsatz des Teamcenter Produktkonfigurators als „Single Source of Truth“ im Tagesgeschäft, insbesondere für die Konfiguration von Produktlinien, eBOMs, mBOMs und BOPs. Ein Highlight des Vortrags wird die Demonstration sein, wie gespeicherte Variantenkriterien für Kundenprojekte aus Teamcenter nahtlos nach SAP übernommen werden können, um Kundenprojekte noch effektiver zu gestalten. Die Präsentation wird von Sebastian Heinzel, Senior Process Manager PLM bei ENERCON, als zentraler Akteur (Product Owner Modulare Produktstruktur & Variantenmanagement) im PLM-Programm, gehalten. „Die PLM Connection ist der perfekte Ort, um unsere Erfolge zu teilen, wertvolles Feedback zu erhalten und gleichzeitig Best Practices mit anderen Experten auszutauschen.“ Wir freuen uns darauf, allen Interessierten aufzuzeigen, wie unser Ansatz die multidisziplinäre Produktkonfiguration revolutioniert und auf den Austausch.
Umstieg in die moderne Teamcenter PLM Welt mit Varianten Management und Active Workspace
Die Konfigurationen von Produkten nimmt nicht nur Einfluss auf die Stücklistenplanung, sondern wirkt auch auf die Prozess- und Ressourcenplanung. Mit den Fähigkeiten des Product Configurators ist es gelungen diese Brücke zu schlagen - beginnend mit dem Import von 100% Stücklisten aus SAP PLM und die Implementierung einer automatisiert erstellten Flat BOM mit 150% über die standardisierte Zuweisung Variantenmerkmalen. Weitere wichtige Aspekte sind die Integration von Varianten in die Bill of Process (BOP) und die Ausleitung von 100% MBOMs für SAP ERP. Anreißen werden wir den Umstieg von Classic Variant auf den Product configurator, den konsequenten Umstieg vom Rich Client auf eine moderne Lösung mit Active Workspace und Easyplan.
Durchgängigkeit vom CAD in die digitale Fabrik: SMAs PLM-Strategie für die Energiewende
Ausgehend von der Digitalisierungsstrategie der SMA Solar Technology AG, die in der 2025 eröffneten Gigawatt Factory umgesetzt wird, beleuchten wir die erfolgten und geplanten Anpassungen im Product Lifecycle Management (PLM) zur Erreichung unserer strategischen Ziele. Der Fokus liegt dabei auf der Umsetzung des digitalen roten Fadens (engl. Digital Threads) vom CAD bis zur digitalen Fabrik auf Basis von Teamcenter und SAP. Anhand eines Beispiels zeigen wir die Mehrwerte der vollständigen Produktabbildung, ausgehend von NX über die Darstellung in Teamcenter und EasyPlan (BoP) bis hin zur darauf aufbauenden Nutzung im MES-System. Wir stellen einige Herausforderungen dar, die dabei auftreten, wie z.B. Festhalten an bestehenden Lösungen, die Eigenständigkeit der Fachbereiche, die anfänglich geringe Akzeptanz von Teamcenter sowie die parallele Implementierung der SaFE-Methodik im Unternehmen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wie der :em engineering methods AG wird so der Umbau der Engineering Prozesse und IT für die Entwicklung von Produkten möglich.
Update zu den Themen: Was ist NX X / KI Cloud und das Siemens Designcenter
Abstract folgt
NX Immersive Engineering und die Verwendung des Sony XR1 HMD
Einen Vortrag mit aktiver Beteiligung zu dem Thema: NX Immersive Engineering und die Verwendung des Sony XR1 HMD, damit die Anwender wirklich einen Eindruck davon bekommen, wie das Headset in Verbindung mit NX funktioniert.
Smarte Federn in NX
Federn sind vielbenutzte Bauteile für die meisten NX-Anwender. Das Thema ist auch absolut nicht neu, unzählige Modelle existieren im Netz. Trotzdem wünscht man sich so manches Mal einige weitergehende Funktionen oder Eigenschaften in den CAD-Modellen. Dieser Vortrag stellt drei Beispiele vor: 1. Druckfedern mit flexiblem Einbau, die anzeigen, welche Kraft gerade auf sie wirkt. Überraschenderweise basiert das Modell, welches einer realen Feder am nächsten kommt, nicht auf dem Helix-Befehl. 2. Tellerfedern mit nichtlinearer (degressiver) Kennlinie, die ebenso die Kraft visualisieren kann. Hier hilft Excel ein wenig bei der Kennliniendefinition. 3. Unterschiedliche Wellfedern, die vollständig über Gleichungen gesteuert werden. Dieser Bereich zeigt auf, welche Mathematik einfachen Wellfedern bis hin zu komplexeren „Canted Springs“ zugrunde liegt.
Variantenmanagement – Produktbaukästen bis Losgröße 1: Einführung in Methodik, Nutzen und Erfolgsfaktoren
Im Maschinen- und Anlagenbau steigt die Variantenvielfalt stetig – egal ob Standardprodukt oder kundenspezifische Lösung. Doch wie lassen sich Produktbaukästen so gestalten, dass sie Effizienz steigern und gleichzeitig flexible Kundenanfragen ermöglichen? In unserem Vortrag zeigen wir, wie Unternehmen durch strukturierte Baukastensysteme ihre Entwicklungszeiten verkürzen, Kosten senken und wettbewerbsfähig bleiben. Sie erfahren, welche Methoden sich bewährt haben, welche Herausforderungen zu meistern sind und welche Erfolgsfaktoren entscheidend sind. Nutzen Sie diesen Vortrag als perfekte Vorbereitung auf den anschließenden Workshop „Produktbaukästen“ und bringen Sie Ihr Variantenmanagement auf das nächste Level.
In komplexen, modularen Baugruppen Varianten über Merkmale auswählen, kombinieren bzw. automatisch erstellen
In komplexen Baugruppen steigt die Kombinationsmöglichkeit von Teilen und Baugruppen exponentiell und machen eine Definition über Teilefamilien scheinbar unmöglich.
Doch die Definition von Suchmerkmalen in den Teilen oder Baugruppen, die in der nächsten Baugruppenebene mit Parameter verbunden werden, ermöglicht eine gezielte Suche.
Die möglichen Optionswerte der Parameter werden in einer Excel-Tabelle definiert, die wiederum mit der Baugruppe verbunden wird.
Die Kombination von Merkmalen und Optionswerten erleichtert nicht nur die Suche, sondern ermöglicht auch bei Millionen von Kombinationsmöglichkeiten eine sichere Auswahl.
Dabei müssen die Teile in den Tabellen nur beschrieben werden, eine Erzeugung ist vorab nicht erforderlich, denn die tatsächlich benötigten Teile / Unterbaugruppen werden bei dieser Arbeitsweise im Hintergrund automatisch erzeugt.
Es reicht das Mach1 Bundle in NX und Excel.
NX-Check-Mate Solution aus dem Teamcenter IEC-Programm
Vorgestellt werden soll das bei Siemens DI IT für IEC-Teamcenter entwickelte NX-Check-Mate Profil. Es wird seit 2018 kontinuierlich erweitert und beinhaltet aktuell 88 Checks für Baugruppen, Einzelteile und Zeichnungen. Es gewährleistet eine gleichbleibend hohe Produktqualität und die Einhaltung definierter Konstruktionsregeln. Ein Teil der Checks ist bereits in NX-Check-Mate verfügbar und wurde entsprechend angepasst. Ein anderer Teil wurde neu erstellt. Die Ergebnisse werden in IEC-Teamcenter gespeichert. Wenn diese fehlerfrei sind, kann der Freigabeprozess gestartet werden. Der Implementierung vorausgegangen war eine Analyse, bei der etwa 30% der Datensätze Auffälligkeiten und Fehler hatten. Danach erfolgte die Erweiterung des Profils schrittweise, begleitet von vorausgehenden Tests und Anpassung der Konstruktionsmethodik. In IEC-Teamcenter/NX arbeiten aktuell etwa 1000 CAD-Anwender an etwa 100 Standorten. Das Prüfprofil ist voreingestellt. An einzelnen Standorten sind weitere standortspezifische Checks eingebunden. Auch unsere Konstruktionsdienstleister arbeiten z.B. in NX-Standalone mit dem Prüfprofil, so dass nach dem Import in Teamcenter keine Nacharbeiten mehr erforderlich sind und direkt die Freigabe erfolgen kann. Für den einfachen NX-Daten-Export/Import verwenden wir ein eigens erstelltes Tool, das ich kurz zeigen werde. Als Benefit ist zu sehen: 1. Fehlerminimierung 2. Steigerung der Performance 3. Verbesserte Änderbarkeit 4. Verringerung der Modellgröße Es sollen typische Anwendungsfälle gezeigt werden. Auch werde ich den Einsatz von Knowledge Fusion (KF), NX-Open und Service-Oriented-Architecture (SOA) zur Erstellung der Checks vorstellen. Der Vortrag wird mit Folien und eingebundenen Videos erfolgen. Mit den Informationen möchte ich die Teilnehmer in die Lage versetzen, selbst entsprechende Prüfprofile aufzubauen.
Closed Loop Quality (CLQ) mit Teamcenter in der Bauindustrie
Darstellung des Prozess CLQ wie es bei Max Bögl in der Bauindustrie mit Teamcenter und SAP verwenden wird. Hierbei wird zur Einordnung der projektorientierte Gesamtprozess kurz vorgestellt. Anschließend wird aufgezeigt, wie wir bei Max Bögl aktuell den CLQ-Prozess zur Kontrolle, Sicherung und Ablage von Qualitätsdokumenten in Teamcenter durchführen. Hierbei wird in Teamcenter eine 100% MBOM erstellt, diese per T4S nach SAP übertragen. Dort finden dann alle weiteren produktionsrelevanten Prozesse wie Einplanung, Eröffnung von FAUFs und Durchführung der Produktion statt. Nach Durchführung des Produktionsprozesses werden die positive zurückgemeldeten FAUFs nach Teamcenter per T4S zurückübertragen. Hierbei wird aus den zuvor übertragenen MBOM eine As-Built-Struktur erzeugt und die Serialnummern aus SAP übernommen. Die in der Produktion angefallenen Qualitätsdokumente werden dann automatisch nächtlich den serialisierten As-Built-Strukturen zugeführt und in TC per Workflow kontrolliert. Zum Projektabschluss werden die kundenrelevanten QS-Dokumenten per PLMXML exportiert und dem Kunden übergeben.
Know your data - improve your data
Know your data - improve your data Datenanaylse und -Bereinigung von großen Datenmengen im Teamcenter/NX Ein oft vergessener Punkt bei CAD/PLM-Projekten, und doch sehr wichtig: Die Datenqualität im Allgemeinen und die Qualität der Altdaten im Speziellen. Auf welchen Stand muss ich meine Daten bringen, um gewisse Umstellungen/Prozessänderungen machen zu können bzw. auf welchem Stand sind sie überhaupt? Habe ich eine Möglichkeit, systematische Fehler anhand meiner Daten frühzeitig zu erkennen, einzugrenzen und im Idealfall möglichst schnell und mit wenig Aufwand zu beheben? Wir möchten Ihnen zeigen, wie wir dieses Thema bei uns im Sondermaschinenbau handhaben und eine Methodik gefunden haben, die nicht nur den Konstrukteur bei seiner täglichen Arbeit anleitet und unterstützt, sondern auch über größere Datenbestände sehr effizient anwendbar ist – und somit auch Altdatenbestände in einem wechselnden Umfeld analysiert bzw. idealerweise mitgezogen werden können.
Polarion ALM Across Industries: One Tool, Endless Use Cases
Abstract folgt
Massendaten Export/Import aller TC/NX-Daten basierend auf einer Teamcenter-Gruppe bei Firma Windmöller und Hölscher KG
Im Rahmen eines Projektes ist es erforderlich geworden alle NX-Produktdaten einer Teamcenter-Gruppe zu exportieren und in ein neues Teamcenter-System zu importieren. Dabei war es erforderlich alle Teile einer TC-Gruppe, sowie alle die in den Baugruppen verbauten NX-Teile zu ermitteln. Zur gleichen Zeit war zu berücksichtigen, dass bestimmte Teile/Baugruppen, die verbaut waren, exkludiert werden mussten. Eine weitere Vorgabe bestand darin die NX-Produktdaten im neuen TC-System wieder vollständig funktionsfähig bereit zu stellen. Zudem sollte das Projekt, beginnend mit der initialen Anfrage, binnen 3 Wochen abgeschlossen werden. Im Vortrag wird gezeigt wie im Projekt ca. 255.000 NX-Produktdaten analysiert, exportiert, angepasst und schlussendlich importiert wurden.
Simcenter 3D NEWS & Teamcenter Simulation NEWS
Abstract folgt
Virtuelle Entwicklung eines elektrisch-hybriden Radladers
Diese Präsentation befasst sich mit der Optimierung und Validierung der Leistung eines 20-Tonnen-Radladers durch Elektrifizierung mithilfe eines virtuellen Entwicklungsworkflows. Der Workflow umfasst die Vorbemessung des Antriebsstrangs, die detaillierte Konstruktion und Integration sowie die Online-Verifikation und -Validierung, beispielsweise durch einen Operator-in-the-Loop-Simulator. Dieser Workflow minimiert physische Prototypen, beschleunigt und strafft Entwicklungszyklen, bietet Lösungen für Energie- und Wärmeprobleme und verbessert gleichzeitig die Maschinenleistung.
NX MCD, die Umsetzung digitaler Zwillinge und die Effizienzsteigerung durch virtuelle Inbetriebnahme
Wie lassen sich Maschinen optimieren, bevor sie überhaupt gebaut werden? Mit Siemens NX MCD können Maschinenmodelle realitätsnah simuliert, Steuerungssoftware frühzeitig integriert und Bewegungsabläufe getestet werden – noch bevor der erste physische Prototyp entsteht. Dadurch lassen sich Fehler frühzeitig erkennen, Entwicklungskosten senken und die Inbetriebnahme erheblich beschleunigen. In unserem Vortrag werfen wir einen tiefen Blick in die Welt komplexer Automatisierungsanlagen. Dabei sehen Sie den MCD in unterschiedlichen, maschinenbautypischen Anwendungen, wie z. B. Pick & Place oder aufwendigen Kurvenscheiben-Applikationen in einer Multi-CAD-Umgebung mit Anbindung an unterschiedliche SPS-Systeme. Diese herausragende Lösung des digitalen Zwillings von teamtechnik in Kooperation mit der d.u.h.Group wurde 2024 mit dem Industrie 4.0-Preis als Digital Winner ausgezeichnet. Erleben Sie in dem Vortrag, wie auch Sie Ihre Prozesse mit der digitalen Produktentwicklung und dem digitalen Zwilling perfektionieren können.
Semantic-Enabled Digital Twins: Bridging Data Silos for Simultaneous Engineering
The concept of the digital twin has become central to engineering, enabling real-time analysis, control, and optimization of physical systems. However, proprietary solutions and data silos often hinder seamless communication. To address these challenges, we present a semantic-enabled digital twin framework. By utilizing federated systems and semantic models, diverse data sources are translated into a comprehensible format, while a knowledge graph serves as a core tool to represent geometrical, behavioral, and contextual elements at a value level. This approach unveils hidden dependencies in functional data, enabling advanced services such as remote control, automation, and validation. The digital twin evolves into an intelligent agent, synchronizing with its physical counterpart and comprehending its characteristics and functionalities within its operational context. A case study will illustrate the establishment of a knowledge graph-based digital thread between an additively manufactured robotic arm and its digital representation, showcasing the potential of semantic connections and related services.
Active Integration - Semantic Integration Framework
Das "Semantic Integration Framework" ist die neueste Erweiterung von Siemens Active Integration. Das Framework verändert die Art und Weise, wie Unternehmenssysteme integriert werden können. Unser Framework-Ansatz vereinfacht Integrationen und bietet eine Plattform zur Modularisierung von Integrationen. Dies führt zur Vereinfachung der Datenverarbeitung und Prozesse, zu intelligenteren, skalierbaren Lösungen und zu nahtlosen digitalen Verbindungen zwischen Software-Systemen. Das Ziel ist es, einen Einblick in unser neues semantisches Framework zu geben. Anhand von realen Anwendungsfällen werden wir die Skalierbarkeit und Flexibilität des Modells für fortgeschrittene Integrationen demonstrieren. In der Session wird erläutert, wie es die Konnektivität verbessert und nahtlose digitale Prozesse zwischen Systemen vereinfacht.
Top 10 Widgets to Supercharge Your Polarion ALM – Featuring SCell for Integrated Spreadsheet Capabilities
SCell von Intechcore integriert Spreadsheet-Funktionalitäten nahtlos und direkt in Ihre Webanwendung. Der Vortrag gibt einen Einblick in die wichtigsten Funktionen von SCell, wie Formeln, Datenversionierung sowie die reibungslose Interaktion mit Excel-Dateien. Anhand ausgewählter Use Cases erfahren Sie, wie Ihre Arbeitsabläufe z.B. in Polarion ALM® optimiert werden können. Diese Integration steigert die Datenkonsistenz, hilft Fehler zu vermeiden, spart Zeit und Geld und fördert die Zusammenarbeit.
Lessons from a Decade of Engineering: Polarion ALM in Large-Scale Railway Projects
Seit fast einem Jahrzehnt nutzt die SBB Polarion ALM als zentrales Werkzeug zur Erfassung sicherheitsrelevanter Anforderungen und zur Erstellung von Ausschreibungsunterlagen in großen Bahnprojekten. Mit zunehmender Systemkomplexität stießen die Standardfunktionen an ihre Grenzen: Überschneidungen, steigende Anforderungen und begrenzte Anpassungsmöglichkeiten machten neue Lösungsansätze notwendig. Zwei Strategien haben sich dabei als besonders nachhaltig erwiesen: die gezielte Automatisierung und die Entwicklung maßgeschneiderter (Open-Source-)Erweiterungen. Ein erfolgreiches Beispiel ist der SBB PDF-Exporter.
Der Vortrag beleuchtet zentrale Erkenntnisse aus zehn Jahren Anwendung, zeigt praxisnahe Lösungswege auf und bietet einen Ausblick auf künftige Entwicklungen und Herausforderungen im Umgang mit Polarion ALM.
Keine dummen Fragen: Polarion-Support mit KI neu gedacht
Es gibt keine dummen Fragen... aber Ihr Support-Team wird es Ihnen danken. Erfahren Sie, wie Ihr eigener KI-Chatbot den Support von einem Engpass in einen Werttreiber verwandeln kann. Sparen Sie Zeit und machen Sie Ihre Polarionerfahrung einzigartig indem Sie bis zu 80 % der Level-1-Fragen automatisieren. In dieser Sitzung erfahren Sie, wie Sie den Großteil Ihres Software-Supports schnell automatisieren können, um die Benutzerakzeptanz zu steigern, die Produktivität zu erhöhen und die Benutzerzufriedenheit zu verbessern, damit Sie Ihr Team für die wirklich wichtigen Tätigkeiten freispielen.
Efficient Digital Twin Setup for Tolerance Analysis in Automotive Assembly
Creating a realistic digital twin of a car assembly process requires accurately incorporating all parts, weld points, and their connection details. Given the vast number of parts and connections, managing and integrating data from multiple systems and formats is a complex challenge. Traditional data preprocessing and model setup can take weeks or even months due to the sheer volume and complexity of information. This paper presents a software solution that automates data preprocessing and model setup for tolerance analysis in Siemens Tecnomatix Variation Analysis. By intelligently processing diverse data sources and efficiently configuring the tolerance model, the software significantly reduces setup time, enabling faster and more accurate variation analysis in automotive manufacturing.
Enhancing Cybersecurity with Polarion: Managing Vulnerabilities and Security Incidents
Abstract folgt
Eplan und Siemens: vom mechatronischen Engineering zum vollständigen Digitalen Zwilling
Eplan und Siemens zeigen im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft mögliche Weg von einem heutigen, disziplinorientierten ETO-Prozess hin zum einem vollständig integrierten mechatronischen CTO-Plus-Prozess. Dabei wird insbesondere dargestellt in welchen Schritten diese Entwicklung stattfinden kann. Wir zeigen die Integration mit den Möglichkeiten und Vorteilen digitaler Zwillinge vom Konzeptdesign über virtuelles Testen und Validieren zur virtuellen Inbetriebnahme und dem vollständigen digitalen Zwilling des Schaltschranks. Die Erstellung und Verwendung dieser digitalen Zwillinge sind integraler Bestandteil des kompletten Engineering Workflows. Damit lässt sich die Wiederverwendbarkeit erhöhen und die Durchlaufzeit reduzieren.
End to End process: Von der Elektrokonstruktion bis zur Fertigung von „Schienenfahrzeugen“ mit E3 und TeamCenter
Abstract folgt
Automatisiertes Daten- und Stücklistenmanagement der EPLAN-Integration in Teamcenter optimiert die Abläufe in Engineering und nachgelagerten Prozessen
Bei der Entwicklung seiner Bildverarbeitungssysteme setzt die Vitronic GmbH, ein globaler Akteur in unterschiedlichsten Branchen, auf Teamcenter mit der EPLAN-Integration von XPLM. Ziel war es, mit Teamcenter und seinen EPLAN- und ERP-Verbindungen, das interdisziplinäre Engineering zu optimieren und die nachgelagerten Prozesse optimal zu unterstützen. Dafür erzeugt die EPLAN-Integration eine strukturierte Stückliste mit individuellen Attributen und legt diese im automatisch generierten Datenmodell ab. Gleichzeitig werden diverse Dokumente aus EPLAN ausgeleitet, die genau auf die individuellen Anforderungen der unterschiedlichen Datenkonsumenten in den kaufmännischen Bereichen ausgelegt sind. Um sicherzustellen, dass involvierten Teams mit einheitlichen Artikeldaten arbeiten, werden die Datenbanken in Teamcenter, EPLAN und ERP.
Keine Zeit? Intelligent im Arbeitsalltag lernen, Experte werden und bleiben
Abstract folgt
What if... ein 3D-Viewer so flexibel wie Ihre Ideen wäre?
Lösungen sollten sich an Ihre Bedürfnisse anpassen – nicht umgekehrt. Das gilt auch für 3D-CAD-Viewer.
Stellen Sie sich vor, komplexe 3D-Modelle unterschiedlichster CAD- und Austauschformate ohne frustrierende Wartezeiten visualisieren zu können. Und das auf jedem beliebigen Gerät.
Ob Desktop, Web oder Mobil: Plattformunabhängige Lösungen ermöglichen Ihnen den Zugriff auf Ihre Daten, als eigenständige Anwendung oder nahtlos integriert in führende Systeme.
Steigern Sie Ihre Produktivität und verbessern Sie die Kommunikation mit intuitiven Werkzeugen für Analyse, Messung und Zusammenarbeit. Ganz ohne aufwändige Schulungen.
Was wäre, wenn es genau eine solche Lösung gäbe?
Wie Briggs & Stratton die umweltgerechte Produktkonformität meistert
In globalisierten Lieferketten ist die Materialkonformität zu einer entscheidenden Herausforderung für Hersteller geworden, die zunehmend strengeren Umweltvorschriften und Industriestandards gerecht werden müssen. Die Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von Substanzen und Materialien während des gesamten Produktlebenszyklus erfordert robuste Prozesse zur Sammlung und Überprüfung von Werkstoff- und Lieferanteninformationen. In dieser Präsentation wird beleuchtet, wie Briggs & Stratton die wichtigsten Herausforderungen der Materialkonformität und die Komplexität der Verwaltung von regulatorischen Daten meistern. Ein zentraler Fokus wird darauf liegen, wie Teamcenter Substance Compliance – die umfassende Siemens-Lösung für das Materialkonformitätsmanagement – diese Prozesse automatisieren und optimieren kann. Durch die Nutzung dieser Lösung können Unternehmen Anfragen für Lieferantenerklärungen automatisieren, was eine schnellere und genauere Datenerhebung ermöglicht und den manuellen Aufwand bei der Konformitätsberichterstattung reduziert. Die Erreichung der Materialkonformität hängt jedoch nicht ausschließlich von der Technologie ab. Eine enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette ist unerlässlich. Wir werden erörtern, wie Automation, kombiniert mit starken Partnerschaften und einer effektiven Kommunikation mit Lieferanten, entscheidend ist, um die Herausforderungen der Materialkonformität zu überwinden und langfristigen Erfolg im nachhaltigen Produktionsprozess zu sichern.
Roundtable „Nachhaltigkeit im Unternehmen – Herausforderungen und Lösungen“
Nachhaltigkeit ist längst kein Nice-to-have mehr, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Doch wie lassen sich ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte sinnvoll vereinen? Welche Hürden müssen Unternehmen überwinden, und welche Strategien haben sich in der Praxis bewährt? In diesem interaktiven Roundtable diskutieren Unternehmensvertreter und Experten über die größten Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und teilen bewährte Lösungsansätze. Freuen Sie sich auf einen offenen Austausch, wertvolle Einblicke und praxisnahe Inspirationen für die nachhaltige Transformation Ihres Unternehmens.